Üblicherweise verwalten Privatunternehmen und Regierungsorganisationen zwei entscheidende Datensätze bezüglich ihrer physischen Anlagen oder Produkte:

• Architekturzeichnungen oder technische Zeichnungen
• Nicht-grafische Daten, die in organisationsübergreifenden Datenbanken gespeichert werden

Ein Datensatz ist ohne den anderen üblicherweise von keinem großen Nutzen, dennoch werden die Datensätze oft an separaten Orten aufbewahrt. Die nicht-grafischen Daten werden nur dann ausgedruckt und Zeichnungen hinzugefügt, nachdem sie geplottet wurden. Diese Methode mag für eine Produktionsabteilung ausreichend sein, für einen Projektmanager, der intelligente und hilfreiche Zeichnungen für die Dauer eines Projekts benötigt, ist sie möglicherweise nicht geeignet.

Mehrere fortschrittliche Zeichnungsanwendungen verknüpfen nicht-grafische Daten mit Zeichnungen – beispielsweise sind Produkte wie Anlagenmanagementsysteme und geographische Informationssysteme hierzu besonders gut geeignet. Die meisten dieser Systeme besitzen als Gemeinsamkeit eine in die Anwendung integrierte Datenbankschnittstelle.