MicroStation CONNECT Edition Hilfe

Dialogfeld "Map-Editor" – Bereich "Map-Typen"

Enthält Steuerelemente, mit denen Sie den zu verwendenden Dateityp für die Map festlegen können.

EinstellungBeschreibung
Map-Liste Enthält eine Liste der für die Map zu verwendenden Dateitypen.
Bild Ermöglicht die Auswahl einer Bilddatei über das Symbol Bilddatei öffnen rechts neben der Liste und dem Textfeld. Der Name der ausgewählten Bilddatei wird dann im Textfeld angezeigt. Halten Sie den Zeiger über das Namensfeld, um den vollen Pfadnamen der Bilddatei in einem Funktionsnamen anzuzeigen. Wenn Sie ein Bild auswählen, können Sie direkt darunter in einem erweiterbaren Map-Abschnitt festlegen, wie das Bild zugeordnet werden soll.
Gradient Ermöglicht die Auswahl eines Gradienten als Material-Map. Auf der rechten Seite können Sie in einer Liste einen linearen oder radiären Gradienten auswählen. Wenn Sie bei erweitertem Bildbereich auf die Farbschlüsselschaltflächen unter dem Gradienten-Darstellungsbeispiel klicken, wird das Dialogfeld "Auswahlwerkzeug für Gradientenfarben" aufgerufen, in dem Sie die Farben für den Gradienten auswählen können. Durch Klicken auf den Gradientenstreifen können Sie zusätzliche Farbschlüssel zur Steuerung des Gradienten platzieren. Insgesamt können dem Gradienten bis zu 50 Farbschlüssel zugewiesen werden. Informationen zur Erstellung von Gradienten finden Sie unter Gradienten-Maps.
Prozedur Ermöglicht die Auswahl einer prozeduralen Textur aus einer Liste auf der rechten Seite. Wenn Sie den Zeiger über die Prozedur-Liste halten, wird der vollständige Pfad der Prozedurdatei als Funktionsname angezeigt. Bei erweitertem Bildbereich werden unter den Optionsfeldern die benutzerdefinierten Einstellungen für die ausgewählte prozedurale Textur angezeigt.
Operation Ermöglicht das Hinzufügen einer Einfärbungsfarbe zur Liste. Durch Klicken auf die Farbschaltfläche darunter können Sie eine Farbe auswählen.
Textur-Replikator Ermöglicht das Duplizieren einer Textur mit Bildzuordnung auf einer Fläche, während eine gewisse Randomisierung zum entstehenden Duplikat hinzukommt.