OpenBuildings Speedikon Hilfe

Mit dem Effekte-Manager Verbesserte Bilder generieren

Sie könnenm verschiedene visuelle Effekte im Effekte-Manager erstellen. Experimentieren Sie mit verschiedenen Einstellungen für Gleitkommabilder und sehen Sie selbst, welche spektakulären Ergebnisse möglich sind. Hier einige Beispiele:

Absorption des Umgebungslichts

"Absorption des Umgebungslichts" bezeichnet die Bereiche des Modells, die nicht vom Umgebungslicht der Szene beleuchtet werden, Das heißt, Teile Ihres Modells werden beschattet.

"Absorption des Umgebungslichts" ist eine Render-Voreinstellung. Sie können die Einstellung "Absorption des Umgebungslichts" aufrufen, indem Sie auf dem Symbol "Render-Einstellungen" auf den Pfeil nach unten klicken und "Absorption des Umgebungslichts" auswählen. Wenn Sie dann auf das Symbol "Luxology-Rendering starten" klicken, wird das Modell mit der Ausgabe "Absorption des Umgebungslichts" gerendert.

Skizzenbild

Sie können Ihrer Szene im Effekt-Manager eine illustrierte Optik verleihen, indem Sie einen skizzierten Effekt erzeugen.

Stereo-Effekt-Manager

Stereobilder können erzeugt werden, wenn zwei Bilder als Stereopaar nebeneinander gerendert und angezeigt werden. Versuchen Sie, zu schielen, bis zwischen den beiden Bildern ein dreidimensionales Bild erscheint – dann sehen Sie das Bild richtig. Diese Methode wird als freie Ansicht bezeichnet, weil Sie keine Stereobrille benötigen, um das Bild zu sehen.

Bemerkung: Stereo kann mit dem Dialogfeld "Luxology-Rendering" verwendet werden. Sie können Stereobilder erstellen, die mit dem Effekt-Manager verwendet werden können, indem Sie diese manuell unter Verwendung des Dialogfelds „Luxology“ rendern und sie dann im Ordner „Historie“ abrufen.

Sphärische Panoramen

Sie können Bilder unter Verwendung einer sphärischen Kamera rendern. Wenn diese Bilder in den Effekt-Manager geladen werden, zeigt das Darstellungsfenster einen Teil des Bilds an, wie durch eine Kamera betrachtet. Sie können im Darstellungsfenster klicken und ziehen, um zu schwenken. Sie können auch das Mausrad verwenden, um den Kameraobjektivwinkel zu ändern. Wenn Sie sphärische Bilder für Panoramen rendern, sollten Sie den Ansichtsaspekt auf 2:1 festlegen. Sie müssen Bilder mit relativ hoher Auflösung verwenden, damit sie annehmbar aussehen, weil Sie nur einen Teil des Ausgangsbilds anzeigen. 3000 x 1500 oder 4000 x 2000 sollten gute Ergebnisse bieten. Eine höhere Auflösung wäre besser, aber wegen der Beschränkungen des Arbeitsspeichers wird empfohlen, dass Sie 4000 Pixel breite Bilder oder kleiner für Ihre Panoramen verwenden. Wenn Sie Ihren Bildersatz im Dialogfeld „Effekt-Manager“ speichern, wird eine .efx-Datei automatisch erstellt und der Effekt-Manager wechselt zur Panorama-Ansicht.

Bemerkung: Um einen Satz von sphärischen Bildern zu rendern, müssen Sie das Kontrollkästchen „Sphärische Kameraprojektion verwenden“ im Dialogfeld Rendering-Setup-Manager aktivieren.

Wenn Sie Ihren Bildersatz mit dem Dialogfeld „Luxology“ rendern und die Bilder aus dem Ordner „Historie“ ohne eine EFX-Datei abrufen, gibt es keine Möglichkeit, zu wissen, ob das Bild ein sphärisches Bild ist. Wenn Sie sphärische Bilder laden, können Sie die Funktion „Panoramabild laden“ verwenden.

Wenn Sie ein Panorama rendern, bewegen Sie Ihre Kamera auf einen Punkt im Raum und nicht in eine Ecke. Wenn Sie ein Panorama anzeigen, sind Sie in der Lage, um sich zu blicken. Das Zurückziehen in eine Ecke sieht nicht gut aus, wenn Sie schwenken und Sie der Wand oder einer Ecke gegenüberstehen.

Bemerkung: Sichtbare Kanten können nicht verwendet werden, wenn „Sphärische Kameraprojektion verwenden“ ausgewählt ist. Wenn Sie ein sphärisches Panorama rendern, wird der Umbruchpunkt oder die Naht am Zielpunkt der aktuellen Ansicht ausgerichtet. Wenn Sie beabsichtigen, Kegel-Effekte auf die Lichter anzuwenden, sollten Sie die Kamera so aufstellen, dass der Kamerazielpunkt nicht in der Nähe von Lichtern ist, für die Sie Kegel vorsehen.