MicroStation CONNECT Edition Hilfe

Dialogfeld "Luxology-Rendering"

Wird zum Hinzufügen und Ändern von Luxology-Rendereinstellungen sowie zur Vorschau für das Rendering verwendet.

Sie erhalten Zugang zu diesem Dialogfeld unter:
  • Band: Visualisierung > Start > Rendern > Szene rendern
  • Toolbox: Rendern
  • Eingabe: DIALOG LUXOLOGY OPEN


Die Luxology-Render-Applikation verwendet keine Modi und wird parallel mit den Ansichtsfenstern der Standardanwendung verwendet. Im Luxology-Rendering-Vorgang werden mehrere Threads verwendet. Sie können also nach Abschluss der Vorverarbeitungsphase für das Rendering bereits weiterarbeiten, auch wenn der Rendering-Vorgang noch läuft.

Wenn die Konfigurationsvariable MS_LUXOLOGY_TMP nicht auf ein gültiges Verzeichnis eingestellt ist, werden alle temporären Dateien, die für das Rendern und Speichern von Luxology-Bildern benötigt werden, an dem durch diese Variable angegebenen Ort abgelegt. Da es sich hierbei um größere Datenmengen handeln kann, sollte ein lokales Laufwerk gewählt werden, um eine optimale Leistung zu ermöglichen.

Bemerkung: Wenn MicroStation auf einem 64-Bit-Betriebssystem installiert wird, wird das installierte Luxology-Modul ebenfalls als 64-Bit-Version ausgeführt. Dadurch wird der für das Luxology-Modul zur Verfügung stehende Arbeitsspeicher erweitert, und die Geschwindigkeit und die Zuverlässigkeit werden erhöht.
EinstellungBeschreibung
Rendern
Startet den Luxology-Rendervorgang zum Rendern einer neuen Lösung einer ausgewählten Ansicht bzw. bei einer Ansicht mit Zaun zum Rendern der Zauninhalte.
Rendering abbrechen
Bricht den aktuellen Luxology-Rendervorgang ab (nur bei aktivem Rendervorgang aktiviert).
Lösung erneut anzeigen
Wird lediglich die Kameraansicht einer gerenderten Szene geändert, so kann die aktuelle Lösung erneut verwendet werden. Dadurch wird das Rendering erheblich beschleunigt.
Schnelle Vorschau
Erstellt eine schnelle Vorschau auf das Rendering entsprechend den Einstellungen im Bereich Vorschau im Dialogfeld "Voreinstellungen", Kategorie "Rendern"
Progressives Rendering
Verfeinert das Rendering oder einen ausgewählten Bereich gemäß Verfeinerungsgrenze, Speicherfrequenz und Vorhandene Lösung erneut darstellen im Dialogfeld "Voreinstellungen", Kategorie "Rendern".
Verteiltes Rendern
Ermöglicht ein verteiltes Rendering zum Rendern einer neuer neuen Lösung einer ausgewählten Ansicht bzw. bei einer Ansicht mit Zaun zum Rendern des Zauninhalts.
Dialog 'Licht-Setup' öffnen
Öffnet das Dialogfeld Licht-Manager, in dem Sie Lichteinstellungen sowie Einstellungen für die globale Beleuchtung und die Quellbeleuchtung steuern können.
Licht-Setup für das Rendern auswählen Öffent ein Dropdown-Menü, in dem Sie das aktuelle Licht-Setup aus zuvor gespeicherten Setups auswählen und festlegen können.
Dialog 'Umgebungs-Setup' öffnen
Öffnet das Dialogfeld Umgebungs-Manager, welches Steuerelemente für Umgebungseinstellungen für das Luxology-Rendering enthält und die Sichtbarkeit dieser Umgebungseinstellungen steuert.
Umgebungs-Setup für das Rendern auswählen Sie können vordefinierte Setups aus dem Dropdown-Menü auswählen, die in der Datei LuxologyRender.dgnlib im Ordner ..\Default\Dgnlib\Render des MicroStation Programmverzeichnisses gespeichert sind.
Dialog 'Render-Setup' öffnen
Öffnet das DialogfeldRendering-Setup-Manager, welches dazu verwendet wird, benutzerdefinierte Rendering-Setups für die Verwendung mit Luxology zu erstellen.
Setup für das Rendering auswählen Sie können vordefinierte Setups aus dem Dropdown-Menü auswählen, die in der Datei LuxologyRender.dgnlib im Ordner ..\Default\Dgnlib\Render des MicroStation Programmverzeichnisses gespeichert sind.
Popup-Menü zum Auswählen des Tonwertzuweisungsmodus zurücksetzen Ermöglicht Ihnen die Auswahl der Tonwertzuweisungmodi und -einstellungen.
  • Helligkeitsmultiplikator: Skaliert beim nächsten Rendervorgang alle Pixel durch einen angegebenen Faktor. Im Helligkeitsmultiplikatormodus erfolgt eine automatische Anpassung. Bei einer Einstellung von 1,0 erfolgt die automatische Anpassung anhand der Helligkeit der Ansicht. Bei Werten über 1,0 wird die Helligkeit des Bildes um den entsprechenden Faktor erhöht. Solange ein Bild im Dialogfeld "Luxology-Rendering" angezeigt wird, werden die Multiplikatorstufen "Helligkeitsanpassung" und "Helligkeit" aufeinander abgestimmt.
  • "An Helligkeit anpassen" stellt die Helligkeit für die Mitte des Darstellungsbereichs ein. Diese Intensität (in Lumen) sollte als Mittelwert des Darstellungsbereichs für den nächsten Rendervorgang verwendet werden. Mit dem Helligkeitsanpassungsmodus lässt sich die Darstellung an die Gewohnheiten des Auges anpassen. Wenn Sie sich auf einen bestimmten Teil einer Szene konzentrieren, passen sich die Augen der Helligkeit auf dem Punkt an, auf den Sie sich konzentrieren. Hellere Flächen verblassen, und dunklere Flächen verlieren an Detail. Ähnlich verhält es sich, wenn Sie sich in einem dunklen Raum befinden und durch das Fenster auf eine helle Fläche schauen. Während Sie nach draußen schauen, erscheint alles im Raum sehr dunkel. Wenn Sie Ihren Blick hingegen auf einen Gegenstand im Raum richten, so können Sie diesen deutlich erkennen, während alles, was sich draußen befindet, verblasst erscheint. Bei der Helligkeitsanpassung ist entscheidend, dass Sie die Helligkeitsstufe (in Lux), an die sich das Auge anpassen soll, genau bestimmen können.
  • Drago: Das Tone Mapping "Drago" ahmt die Reaktion des menschlichen Auges nach. Der Drago-Modus wird verwendet, um kontrastreiche Bilder auf Geräten mit einem begrenzten dynamischen Bereich von Luminanzwerten anzuzeigen. Die Methode basiert auf der Komprimierung von Luminanzwerten, die die menschliche Reaktion auf Licht mit guter Beibehaltung von Details und Kontrast nachahmen.
  • Reinhard: Das Tone Mapping "Reinhard" ist eine der vorherrschenden Methoden und basiert auf der Arbeit von Erik Reinhard. Dieser Modus funktioniert am besten bei vollständigen Bildern, in denen alle Pixel beleuchtet werden. Die einwandfreie Funktion ist nicht gegeben, wenn viele unbeleuchtete Hintergrundpixel vorhanden sind. Reinhard bezieht sich auf die Zuordnung der naturgetreuen Luminanzen mit potenziell hoher Dynamik auf den Ausdruck oder Bildschirm mit geringer Dynamik. Das Lichtspektrum, das wir in der realen Welt erfahren, ist enorm. Das Lichtspektrum, das wir auf unseren Anzeigegeräten darstellen können, umfasst bestenfalls zwei Ordnungen der absoluten Dynamik. Der Ton Mapping Modus "Reinhard" wird zum Zuordnen gemessener/simulierter Szenenluminanzen verwendet, um Luminanzen für die Erzeugung eines zufriedenstellendes Bildes anzuzeigen.
  • Fotografisch: Bei aktivierter fotografischer Tonzuordnung wird diese auf das Bild angewendet. Mit diesen Einstellung wird ein Bild erzeugt, das der Wahrnehmung des menschlichen Auges besonders nahe kommt. Dies gilt insbesondere für Bilder mit einer geringen Dynamik (bei denen das hellste Pixel lediglich eine ca. hundertfache Helligkeit im Vergleich zum dunkelsten Pixel aufweist). Für Bilder mit hoher Dynamik ist die normale Farbeinstellung in der Regel besser geeignet.

    Beim Tone-Mapping werden im Wesentlichen Pixelwerte in Lux (Lumen pro Quadratmeter) einem Wert auf der Skala von 0-255 zur Grafikanzeige zugeordnet. Hierfür wird immer ein bestimmter Tonzuordnungs-Operator benötigt. Die beiden Methoden im Vergleich:

    • Die fotografische Tonzuordnung orientiert sich weitestgehend an der menschlichen visuellen Wahrnehmung.
    • Bei der nicht fotografischen Tonzuordnung werden die Helligkeitswerte über den Anzeigebereich verteilt.

    In der Regel lassen sich mittels fotografischem Tone-Mapping realistischere Bilder erzeugen als mit nicht fotografischem Tone Mapping.

    Bemerkung: Luxology rendert in ein 64-Bit-HDR-Bild (High Dynamic Range). Diese Bilder müssen die Eigenschaft Ton zugeordnet aufweisen, um auf Nicht-HDR-Bildschirmen angezeigt werden zu können.
  • Licht-Setup aktualisieren: Aktualisiert das aktive Licht-Setup mit den aktuell ausgewählten Helligkeits-, Kontrast-, Tone Mapping- und Gamma-Einstellungen.

    Die Standardwerte für Helligkeit, Kontrast, Tone Mapping und Gamma, die zu Beginn eines neuen Rendering verwendet werden, stammen immer vom aktiven Licht-Setup. Dies heißt, dass jedes Bild einen vorhersehbaren Ausgangspunkt hat und Luxology-Bilder, die von anderen Dialogen erstellt wurden (wie "mehrfach Speichern"), die gleiche Anzeige hat.

    In einem typischen Workflow können Sie ein Bild im Dialog "Luxology-Rendering" rendern, Ihre Bildeinstellungen mit visuellem Feedback optimieren und dann die Einstellungen wieder im aktiven Licht-Setup speichern. Sie können dann das geänderte Setup im Dialog "Luxology-Rendering" oder anderen Render-Dialogen wie "Bild in Datei rendern" oder "Mehrere Bilder rendern" für die spätere Verwendung speichern.

Solange ein Bild im Dialogfeld "Luxology-Rendering" angezeigt wird, werden die Tone Mapping Modi aufeinander abgestimmt.

Helligkeit (Festlegung des Tone Mapping Modus auf "An Helligkeit anpassen", "Helligkeitsmultiplikator") Steuert die Helligkeit beim Rendering in Verbindung mit dem Umschalter "Helligkeitsanpassung/Helligkeitsmultiplikator". Sie können die Werte manuell oder mithilfe des Schiebers eingeben. Der zulässige Bereich hängt vom ausgewählten Modus ab:
  • Helligkeitsanpassung: Der zulässige Bereich liegt zwischen 0,001 und 501188,0.
  • Helligkeitsmultiplikator: Der zulässige Bereich liegt zwischen -4 und 4.
Kontrast (Festlegung des Tone Mapping Modus auf "Helligkeitsanpassung", "Helligkeitsmultiplikator", "Reinhard") Steuert den gesamten Bildkontrast beim Rendering.

Sie können die Werte manuell oder mithilfe des Schiebers eingeben. Bei der Festlegung auf "Helligkeitsanpassung" oder "Helligkeitsmultiplikator" liegt der zulässige Kontrastbereich zwischen -2 und 2 ist. Ist "Reinhard" festgelegt, liegt der zulässige Bereich zwischen 0,3 und 1,0. Wenn auf "0" gesetzt, wird der Kontrast automatisch berechnet.

Belichtung (Festlegung des Tone Mapping Modus auf "Drago") Mit dem Wertfeld "Belichtung" und dem Schieber können Sie die Helligkeit des Ausgabebilds an Ihre Bedingungen für die Anzeige im Bereich von [- 8, 8] anpassen. Der Standardwert (0) bedeutet, dass keine Korrektur angewendet wird. Durch höhere Werte wird das Bild heller, während niedrigere Werte das Bild dunkler machen.
Intensität (Festlegung des Tone Mapping Modus auf "Reinhard") Mit dem Intensitätswert und dem Schieber im Bereich [- 8, 8] wird die gesamte Bildintensität gesteuert. Der Standardwert (0) bedeutet, dass keine Korrektur angewendet wird. Durch höhere Werte wird das Bild heller, während niedrigere Werte das Bild dunkler machen.
Ansicht
Legen Sie die Ansicht fest, die Sie mit Luxology rendern möchten.
Render-Bildgröße
Steuert die Größe des Renderings. Bei Sperre sind X und Y auf ein festes Seitenverhältnis beschränkt.
Reset-Kontextmenü auf Vorschaufenster
  • Löschen: Entfernt das aktuell angezeigte Bild aus der Historie.
  • Kopieren: Kopiert den aktuellen Luxology-Rendervorgang in die Zwischenablage.
Vorheriger Luxology-Rendering-Vorgang


(Nur aktiviert, wenn ein zuvor gerendertes Bild verfügbar ist.) Durch Klicken auf dieses Symbol wird das zuvor gerenderte Bild angezeigt. Wenn Sie auf den Pfeil nach unten klicken, wird ein Dropdown-Menü geöffnet, aus dem Sie ein beliebiges früheres Historienbild auswählen können. Mithilfe des Dialogfelds "Voreinstellungen", Kategorie "Rendern" lässt sich die Anzahl der zwischengespeicherten Verlaufsbilder einstellen (Standardwert 100).
Nächster Luxology-Rendering-Vorgang


(Nur aktiviert, wenn ein Bild zum späteren Rendering verfügbar ist.) Durch Klicken auf dieses Symbol wird das nächste gerenderte Bild angezeigt. Wenn Sie auf den Pfeil nach unten klicken, wird ein Dropdown-Menü geöffnet, aus dem Sie ein beliebiges späteres Historienbild auswählen können. Mithilfe des Dialogfelds "Voreinstellungen", Kategorie "Rendern" lässt sich die Anzahl der zwischengespeicherten Verlaufsbilder einstellen (Standardwert 100).
Renderausgabe-Anzeige Abhängig von Ihren Rendereinstellungen können Sie sich verschiedeneRenderausgaben anzeigen lassen.

Die Alpha-Renderaugabeoption steht im Dropdown-Menü auch dann zur Verfüngung, wenn in der Renderausgabe-Einstellung weder "Alpha" noch "Farbe & Alpha" ausgewählt wurden. Wenn Sie in diesem Fall jedoch im Anzeige-Dropdown-Menü "Alpha" auswählen, wird im Vorschaufenster ein vollständig opakes Alpha-Bild angezeigt.

Bemerkung: Die Helligkeitsstufen können je nach Renderausgabetyp deutlich voneinander abweichen. Helligkeit, Kontrast und Gammastufen lassen sich für jede Ausgabe individuell einstellen und in der BIMG-Datei speichern. Wenn Sie die Funktion "Sämtliche Bildebenen in Datei speichern" verwenden, sollten Sie sämtliche Änderungen an Helligkeit-, Kontrast- und Gammaeinstellungen vor dem Speichern vornehmen.
Bild in Datei speichern


Öffnet das Dialogfeld "Luxology-Datei erstellen", mit dem das Luxology-Rendering als Bilddatei gespeichert werden kann. Die Steuerelemente in diesem Dialog entsprechen denen im Dialog "Speichern unter".

Die Standard-Bildformate sowie "Radiance High Dynamic Range " (.hdr) stehen zur Verfügung. Mit dem HDR-Format werden Bilder mit hoher Auflösung gespeichert, die in anderen Applikationen nachbearbeitet werden können.

Mit der Render-Einstellung "Piranesi" gerenderte Szenen können als Piranesi .epx-Datei gespeichert werden. Bei dieser Einstellung sollte die Antialias-Funktion deaktiviert sein (Standardeinstellung). Bei aktivierter Antialias-Funktion entstehen unwerwünschte Artefakte.



Durch Klicken auf den Pfeil nach unten können Sie Dateien auswählen, die im gewünschten Bildformat abgespeichert werden sollen. Welche Dateien sich in der Liste befinden, hängt von der aktuellen Position in der Historie ab. Wenn Sie sich beispielsweise beim 50. Bild eines Historienordners befinden, der 100 Bilder umfasst, so werden nur die ersten 50 Bilder angezeigt. Um alle 100 Bilder anzuzeigen, gehen Sie mit dem Pfeil zum letzten Bild und klicken auf den Pfeil nach unten zum Speichern des Bildes.

Per Rechtsklick auf das Feld "Ausgabedatei" erhalten Sie folgende Optionen:

  • Ausschneiden: Schneidet den Text aus dem Feld "Ausgabedatei" aus.
  • Kopieren: Kopiert den Text aus dem Feld "Ausgabedatei".
  • Einfügen: Fügt Text in das Feld "Ausgabedatei" ein.
  • Löschen: Löscht den Text aus dem Feld "Ausgabedatei".
  • Alles auswählen: Wählt den Text im Feld "Ausgabedatei" aus.
  • Löschen: Löscht den Text aus dem Feld "Ausgabedatei".
  • Zeichnungsdatei (%d): Der Name der Zeichnungsdatei wird Teil des Dateinamens.
  • Modellname (%m): Der Modellname wird Teil des Dateinamens.
  • Rendering-Setup (%s): Der Rendering-Setup-Name wird Teil des Dateinamens.
  • Eintragsnummer (%e): Der Modellname wird Teil des Dateinamens.
  • Autom.Inkrem. (%a): Automatische Erhöhung der an den Dateinamen angehängten Zahl.
Bemerkung: Zum Speichern mehrerer Historienbilder sollten "%e" oder "%a" verwendet werden.

Ebenen speichern: Speichert automatisch mehrfache Ausgabekanäle (Ebenen). Vor dem Verwenden dieser Option sollten Helligkeit, Kontrast und Gamma für jede Stufe auf normale Werte eingestellt werden. Diese Funktion gleicht weitgehend der Funktion "Bild in Datei speichern". Es wird lediglich der Name des Augabetyps automatisch an den Dateinamen angehängt.

Angezeigtes Bild im Verlauf speichern


Während der Rendervorgang mit progressiver Verfeinerung ausgeführt wird, können Sie auf dieses Symbol klicken, um die Bentley-Bildgleitkommazahl (BIMG) in den Luxology-Verlaufsordner zu verschieben, in dem das Tone Mapping und die Speicherung als RGB-Bild, wie beispielsweise TIFF, BMP oder JPEG erfolgt (nur beim Rendern mit progressiver Verfeinerung verfügbar).
Bereich zum progressiven Rendern auswählen
Wenn diese Option aktiviert ist, können Sie durch Klicken und Ziehen im Bild eine Fläche auswählen, auf die sich das progressive Rendering konzentrieren soll (nur beim Rendern mit progressiver Verfeinerung verfügbar).
Weitere Bildeinstellungen
  • Zoomen: Öffnet das Dialogfeld Zoomen, in dem Sie einen benutzerdefinierten Prozentsatz festlegen oder vorgegebene Werte für die Vergrößerung des Bilds auswählen können. Alternativ können Sie das Mausrad im Vorschaufenster verwenden.
  • Anzeigen: Optionsmenü zum Einstellen des Ausgabefarbmodus für das angezeigte Bild.
    • Vollfarbmodus: Bilddarstellungen im Vollfarbmodus.
    • Monochrom: Bilddarstellungen in Grauabstufungen.
    • Analytisch: Bildanzeige mit Falschfarbendarstellung des auf die Oberflächen einfallenden Lichts (außer Umgebungslicht). Rot repräsentiert den größten Teil, Blau den kleinsten Teil. Der Farbbereich: "Rot" > "Orange" > "Gelb" > "Grün" > "Blau".
    • Stereo: Wird ein Stereobild angezeigt, können Sie diese Einstellung zum Anzeigenwechsel zwischen einem nebeneinander angeorneten Stereopaar und einer Anaglyph-Anzeige wechseln. Diese Einstellung wird nur dann angewendet, wenn sie zuvor im Dialogfeld "Rendering-Setup-Manager" geöffnet wurde.
    • Sichtbare Kanten: Zum Aktivieren oder Deaktivieren der Überlagerung sichtbarer Kanten. Diese Einstellung wird nur dann angewendet, wenn zuvor das Kontrollkästchen "Sichtbare Kanten wiedergeben" in der Registerkarte "Einstellungen" des Dialogfelds "Rendering-Setup-Manager" aktiviert wurde.
  • Bildeinstellungen — Öffnet das Dialogfeld Luxology-Bildeinstellungen.
Vorschaufenster Zeigt das Luxology-Rendering an.