| Einh. |
Legt die Zuordnungseinheiten fest.
- Master: Ordnet das Bild einer in reellen Einheiten definierten Größe zu die Haupteinheiten für das Modell.
- Fläche: Streckt das Bild, damit es genau in die zugewiesene Fläche passt (nur wenn "Zuordnung" auf "Parametrisch" eingestellt wurde).
- Meter
- Millimeter
- Fuß
- Zoll
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| Map dynamisch anpassen (Symbol) |
Nur verfügbar, wenn ein Material zuvor einer Ebene/Farbe zugewiesen war. Aktiviert die Funktion Map dynamisch anpassen, mit der Sie die Position der Map auf interaktive Weise anpassen können. |
| Größe X, Y, Z |
Legt die Größe der Map auf der x-, y- und z-Achse fest (nur für prozedurale 3D-Texturen). Wird verwendet, um die Map auf Elementen zu wiederholen oder zu kacheln. Wenn die Sperre aktiviert ist, werden alle Änderungen an X-, Y- oder Z- Einstellungen automatisch in Änderungen zu anderen Einstellungen wiedergegeben, damit das Seitenverhältnis des Originalbilds oder der prozeduralen Textur beibehalten wird.
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| Abstand X, Y, Z |
Legt den Abstand der Maps von der x-, y- und z-Achse fest (nur prozedurale Texturen 3D). |
| Drehung |
Legt den Winkel fest, um den die ausgewählte Map gedreht wird, wenn sie auf ein Element in dem Modell angewendet wird. Nützliche Beispiele sind hier schräge Holzmuster oder Kacheln. |
| Umkehren (X, Y) |
Bei Auswahl dieser Option wird die Ausrichtung des Map-Bilds um die x- und/oder y-Achse gedreht. |
| Spiegeln (X, Y) |
Wenn aktiviert, ist jede Widerholung bzw. Kachel des Map-Bilds eine Spiegelreflexion angrenzender Kacheln entlang der x- und/oder y-Achse. |
| Wiederholen (X, Y) |
Bei Auswahl dieser Option wird die Map entlang der ausgewählten Achse gekachelt bzw. wiederholt, wenn das Element größer als die Map ist. |
| Transparenter Hintergrund |
(Nur Muster-Maps) Wenn diese Option aktiviert ist, hat die Muster-Map einen transparenten Hintergrund. Der Hintergrund ist als alle Pixel definiert, die dieselbe Farbe wie das Pixel in der linken oberen Ecke haben. |
| Bump invertieren |
Ist diese Option aktiviert, wird die Bump-Map umgekehrt: Die "Hügel" (Bumps) werden zu "Tälern" und umgekehrt (nur Bump-Maps). |
| Zellfarben verwenden |
(Nur Geometrie-Maps) Bei Auswahl dieser Option wird die Geometrie-Map mit den Farben der Zellenelemente angezeigt. Dies gilt auch für den zwischengespeicherten Darstellungsmodus "sichtbare Kanten". Wenn deaktiviert, und wenn das Auswahlkästchen "Materialfarben verwenden" im Dialogfeld "Darstellungsstile" aktiviert ist, wird die Geometrie-Map mit der Materialfarbe angezeigt; andernfalls mit der zugrunde liegenden Elementfarbe. |
| Gamma |
Der Gamma-Wert kann für jede für Ihr Material verwendete Textur festgelegt werden. Der Gamma-Standardwert für das Rendern beträgt 1,7. Wenn Sie den Gamma-Wert der Textur verringern, können Sie verhindern, dass die Textur zu hell und kontrastarm dargestellt wird. |
| Antialiasing |
Wenn aktiviert, wird die Antialiasingfunktion für die ausgewählte Abbildungsebene aktiviert, um Texturfilterung und glatteres Rendering bereitzustellen. Antialiasing prüft die Bildpixel im Texturabstand (im Gegensatz zum Bildschirm- oder Renderabstand) und berechnet diese anhand der Stärke. |
| Texturfilterung |
Die Texturfilterung wird jetzt pro Material gesteuert. Texturfilterungsoptionen:
- Nächster Punkt — Deaktiviert die Bildfilterung; die tatsächlichen Pixel des Bildes werden geprüft.
- Bilinear – Prüft benachbarte Pixel vertikal und horizontal und produziert glatte (undeutliche) Ergebnisse.
- Bikubisch – Prüft alle angrenzenden Pixel und bietet das glatteste Ergebnis.
Links: Ohne Textur-Antialiasing und Filter mit dem Wert "nächster Punkt"; sichtbares Rauschen auf dem Boden in der Nähe der Rückwand. Mittelpunkt: Glattere Ergebnisse bei aktiviertem Texturantialiasing und Filtereinstellung "Bikubisch". Rechts: Aktiviertes Texturantialiasing, Filtereinstellung "Bikubisch", Antialiasing-Stärke auf "2000".
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| Niedriger Wert |
(Nur Verschiebungs-Maps) Wird verwendet, um den Tonbereich in einem Bild neu zuzuordnen. Wenn Sie zum Beispiel ein Bild als Verschiebungs-Map verwenden, sollte die Fläche möglicherweise durch die dunkelsten Pixel hinein- und durch die hellsten Pixel herausgedrückt werden. Standardmäßig reichen die Pixel eines Bildes von 0 bis 100 %. Das bedeutet, dass keiner der Pixel einen Wert ergeben würde, mit dem die Pixel hineingedrückt würden. Indem Sie den Wertebereich von -100% bis +100%, festlegen, wird die Zuordnung des Bildes effektiv erneuert, sodass die schwarzen Pixel eine negative Verschiebung, die weißen Pixel eine positive Verschiebung bewirken und die Mitteltöne "neutral" sind.
Der niedrige Wert bestimmt den wirksamen Wert von Pixeln, die einen wahren Wert von 0, 0, 0 (RGB) haben.
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| Hoher Wert |
(Nur Verschiebungs-Maps) Wird verwendet, um den Tonbereich in einem Bild neu zuzuordnen. Der hohe Wert bestimmt den wirksamen Wert von Pixeln, die einen wahren Wert von 255, 255, 255 (RGB) haben. Siehe niedriger Wert. |
| Ursprung relativ zum Objekt |
(Nur prozedurale 3D-Texturen) Wenn diese Option deaktiviert ist, wird die Textur nur anhand seiner Position im Raum auf jedes Pixel angewendet. Ist die Option aktiviert, wird die Position relativ zum Ursprung des einzelnen Objekts oder zum Ursprung der Zelle, in der eine Reihe von Elementen gruppiert sind, berechnet. Bemerkung: Beim Animieren eines prozedural texturierten Objekts sollte diese Einstellung aktiviert sein, um zu verhindern, dass das Objekt durch die Textur "rutscht" und für jeden Rahmen eine andere Zuordnung erzeugt.
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| Zuordnung |
Legt den Zuordnungsmodus fest.
- Parametrisch: Die Bilddatei wird dem Element relativ zum Ursprung des Elements zugeordnet. Wenn Sie ein Element, dem ein Material zugeordnet wurde, drehen, dreht sich dadurch die Map mit ihm mit.
- Planar: Richtet die horizontale Achse der Map an der horizontalen Ebene (x,y) der DGN-Datei aus. Das Bild wird dann so geneigt, dass es mit der Neigung der ausgewählten Fläche übereinstimmt. Dieser Modus eignet sich für Materialien, die SmartSolids zugewiesen sind.
- Höhenangaben drapieren: "Drapiert" eine Bilddatei über alle in einer Ansicht enthaltenen Elemente. Dies ist nützlich zum Abbilden (gescannter) Luftaufnahmen auf ein 3D-Geländemodell.
- Richtungsdrapierung: Die Zuordnung erfolgt relativ zu der Richtung, die unter "Ausrichtung" festgelegt ist.
- Kubisch: Verwendet einen sechsseitigen Würfel als Map-Fläche.
- Sphärisch: Nähert reflektierende Flächen, indem die Umgebung als sphärische Wand in unendlicher Entfernung betrachtet wird.
- Zylindrisch: Wickelt die Map um die Außenseite eines Zylinders.
- Volumenelement: Die Volumenelementzuordnung wird mit prozeduralen Materialien verwendet und funktioniert anders als bei Texturen, die auf 2D-Bildern basieren, nur im 3D-Texturabstand (nur prozedurale 3D-Texturen).
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| Ausrichtung |
(Bei Zuordnung "Gerichtete Drapierung") Legt die Ausrichtung der gerichteten Drapierung fest. Folgende Optionen stehen zur Verfügung: "Oben", "Vorne", "Rechts", "Unten", "Hinten" und Links, "Benutzerdefiniert". |
| Vektor X, Y, Z |
(Bei Zuordnung "Gerichtete Drapierung", Ausrichtung "Benutzerdefiniert") Legt die Richtung der Projektion auf der X-, y- und z-Achse fest. |
| Drapierungsrichtung über das Symbol Punkte definieren |
Ermöglicht die Festlegung des gerichteten Drapierungsvektors durch Eingabe zweier Datenpunkte. |
| Azimutwinkel |
(Bei Zuordnung "Gerichtete Drapierung") Legt die Azimutrichtung der gerichteten Drapierung fest. Sie können die Azimut-Werte manuell eingeben oder die Richtung im Einstellungsfenster unten interaktiv festlegen, indem Sie auf die gewünschte Richtung im Kompass oder auf die Anzeige klicken und diese in die gewünschte Richtung ziehen. |
| Höhenwinkel |
(Bei Zuordnung "Gerichtete Drapierung") Legt den Winkel der gerichteten Drapierung fest. Sie können den Höhenwinkel manuell eingeben oder ihn im Einstellungsfenster unten interaktiv festlegen, indem Sie auf die Anzeige klicken und diese auf den gewünschte Höhenwinkel ziehen. |
| Abgedeckt |
(Bei Zuordnung "Zylindrisch") Bei Auswahl dieser Option wird der Zylinder abgedeckt. |
