Dialogfeld "Konvertieren"

Wird zur Konvertierung von Punktwolkendateien in das POD-Format verwendet, sodass diese an eine DGN-Datei angehängt werden können. Das Konvertierungsdialogfeld ermöglicht es Ihnen, mehrere Punktwolken in eine oder mehrere POD-Dateien zu konvertieren.

Wird geöffnet, wenn Sie im Dialogfeld Zu konvertierende Dateien eine Datei für die Konvertierung auswählen (Dialogfeld Punktwolken: Datei > Konvertieren). Die im Dialogfeld "Konvertieren" verfügbaren Optionen variieren je nach dem zu konvertierenden Dateityp. Wenn Sie die Standardwerte ändern möchten, klicken Sie in das Feld, um das Auswahlmenü zu öffnen.

Einstellung	Beschreibung
Anhng.	Wenn ja, wird die Datei nach der Konvertierung gespeichert und der aktuellen Zeichnungsdatei beigefügt. Wenn nicht, wird die Datei auf Festplatte gespeichert, aber nicht beigefügt.
Mehrfachausgabe	(Nur verfügbar, wenn mehrere Dateien ausgewählt werden). Wenn ja, werden bei der Ausgabe mehrere Dateien erstellt (eine für jede Eingabedatei). Wenn nicht (Standard), werden alle Eingabedateien verwendet, um eine einzige Ausgabedatei zu erstellen.
RGB importieren	Wenn ja, werden die RGB-Werte importiert.
Intensitäten importieren	Wenn ja, werden die Intensitätswerte importiert.
Geometrie-Einheit	Gibt die Geometrieeinheit der umgewandelten Dateien an.
Intensitäten normalisieren	Wenn ja, werden die Intensitätswerte durch das Analysieren der Verteilung normalisiert.
Kompression	Stellt den maximal zulässigen Genauigkeitsverlust in den Metern während der Komprimierung ein. Eine höhere Zahl bedeutet eine höhere Komprimierung. Folgende Optionen stehen zur Verfügung: Automatisch Irdische Scandaten 0,001 (1 mm) Antenne LIDAR-Daten 0,050 (50 mm) Mobile Zuordnungsdaten 0,0075 (7,5 mm)
Räumliches Filtern	Aktiviert/deaktiviert das räumliche Filtern. Bewirkt das Aktivieren/Deaktivieren der räumlichen Abstandsoption.
Räumlicher Abstand	(Nur verfügbar, wenn räumliches Filtern aktiv ist). Gibt die Größe des 3D-Würfels an, der für das Filtern verwendet wird. Es wird nur ein Punkt je Raumbereich importiert. Mit dieser Option lässt sich eine höhere Dichte erzielen. Am Scanner liegt beispielsweise häufig eine höhere Dichte vor, als erforderlich.
RGB-Einheit	Gibt an, ob die RGB-Werte mit Byte von 0 bis 255 oder mit Fließkommawerten zwischen 0 und 1 definiert werden. 0 bis 255 (Byte) 0.0 bis 1.0 (Fließkommazahl)
Intensitätseinheit	Gibt die Einheit für die Intensitätswerte an. 0 bis 255 (Byte) 0.0 bis 1.0 (Fließkommazahl)
Normale importieren	Wenn ja, werden Oberflächennormalen berücksichtigt, sofern im Quellformat vorhanden.
Normale generieren	Wenn ja, werden Oberflächennormalen erzeugt, wenn diese Funktion im Eingangsformat verfügbar ist.
Datenquelle	Riegl RSP-Definition der Datenquelle für Punkte und Farben. RDB/RXP 3DD
Intensitätsquelle	Riegl RSP-Definition der zu berücksichtigenden Intensitätsart. Reflexion Amplitude
Reflexions-Skalierung	Riegl RSP-Präskalar für Reflektanzwerte.
Neu projizieren	Wählen Sie aus, ob die Punktwolke neu projiziert werden soll. Falls ja, wird das Ziel-GeoCS in die Punktwolke geschrieben. Falls nicht, wird das Quell-GeoCS verwendet.
Quell-GeoCS	Wählen Sie das zu verwendende GeoCS, falls die Punktwolke nicht neu projiziert werden soll.
Ziel-GeoCS	Das GeoCS, das bei Neuprojizierung in die Punktwolke geschrieben wird.