| Schattierungsrate |
Steuert den Pro-Material-Antialiasing-Wert, der die Unterteilung eines Pixels in der X- und Y-Richtung darstellt, für zusätzliche Musterwerte. Beispiel:
- Wenn für den Wert 1 festgelegt wird, wird keine Unterteilung durchgeführt und ein Muster pro Pixel wird genommen.
- Wenn für den Wert 0,5 festgelegt wird, wird das Pixel in der X- und Y-Richtung halbiert und für jede neue Fläche wird ein Muster genommen. Daraus ergeben sich 4 Muster, die für jeden Pixel genommen werden.
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| Direkter Beleuchtungsverstärker |
Diese Option steuert den Effekt der direkten Beleuchtung des Materials. Diese Einstellung wird zusammen mit "Indirekter Beleuchtungsmultiplikator" und "Indirekte Beleuchtungssättigung" zum Ausgleichen des Effekts der direkten und indirekten Beleuchtung der Szene verwendet. In den folgenden Beispielen wird die Szene nur mit einem Solarlicht beleuchtet. Es gilt für das Bild:
- Links: Für das Teekannenmaterial wurde "Direkter Beleuchtungsmultiplikator" auf 100 % (normal) gesetzt.
- Rechts: Für das Teekannenmaterial wurde "Direkter Beleuchtungsmultiplikator" auf 0 % gesetzt. Das bedeutet, dass kein direktes Licht auf die Teekanne trifft und sie nur vom Licht beleuchtet wird, das von den Wänden und dem Boden reflektiert wird.
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| Indirekter Beleuchtungsverstärker |
Diese Option steuert den Effekt der indirekten Beleuchtung des Materials. In den folgenden Beispielen wird die Szene nur mit einem Solarlicht beleuchtet. Es gilt für das Bild:
- Links: Für "Indirekter Beleuchtungsmultiplikator" wird 100 % festgelegt. Bereiche, die im Schatten des Solarlichts liegen, bekommen dennoch indirekte Beleuchtung.
- Rechts: Für "Indirekter Beleuchtungsmultiplikator" wird 0 % festgelegt. Bereiche, die im Schatten des Solarlichts liegen, sind sehr dunkel.
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| Indirekte Beleuchtungssättigung |
Steuert die Sättigung eines Materials von der Farbe indirekter Beleuchtungsquellen. In den folgenden Bildern ist die Einstellung "Indirekte Beleuchtungssättigung" für das Teekannenmaterial im Bild:
- Links - 100 %, was durch die Farbe der indirekten Beleuchtung angezeigt wird, die auf das Teekannenmaterial fällt.
- Rechts - 0%, was durch die Farbe der Teekanne angezeigt wird, die nicht beeinflusst wird.
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| Indirekte Beleuchtungsart |
Steuert den Typ des Algorithmus der indirekten Beleuchtung, der beim Rendering eines Elements mit dem Material verwendet wird. Folgende Maßeinheiten stehen zur Auswahl: Kein, Monte Carlo oder Zwischenspeicherung der Bestrahlungsstärke. In den folgenden Bildern kommt die Beleuchtung von einer indirekten Beleuchtungsquelle (eine Lichtsonde), und "Indirekter Beleuchtungstyp" wird wie angezeigt festgelegt.
Von links nach rechts, "Indirekter Beleuchtungstyp" auf "Kein" gesetzt, Monte Carlo, Zwischenspeicherung der Bestrahlungsstärke
Wenn für "Indirekter Beleuchtungstyp" die Option "Kein" festgelegt ist, wird die Teekanne nicht beleuchtet. Wenn der Monte Carlo-Algorithmus festgelegt ist, hat das Material mehr Maserung als bei der Auswahl von "Zwischenspeicherung der Bestrahlungsstärke".
Die Maserung können Sie verringern, indem Sie die Anzahl indirekter Strahlen erhöhen.
Einstellung für indirekte Strahlen von 128 (links) und 1024 (rechts)
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| Ausschluss der Rückseiten |
Bestimmt, ob ein Polygon eines grafischen Objekts sichtbar ist, und überprüft, ob die Punkte des Polygons im Uhrzeigersinn oder in gegen den Uhrzeigersinn erscheinen, wenn sie auf den Bildschirm projiziert werden. Der Prozess beschleunigt das Rendern von Objekten, indem die Anzahl der vom Programm zu zeichnenden Poygone verringert wird. Beispielsweise können in einem Stadtsstraßenbild die Polygone auf den der Kamera abgewandten Seiten der Gebäude weggelassen werden; sie werden durch die der Kamera zugewandten Seiten vollständig verdeckt. Folgende Optionen stehen zur Verfügung:
- Geometrie-Standardwert verwenden
- Einseitig erzwingen
- Beidseitig erzwingen
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| Breite der abgerundeten Kante (mm) |
Passt das gerenderte Ergebnis an die Flächennormalen bei Polygonkante an, um diese mit den angrenzenden Polygonnormale zu verschmelzen. So entsteht der Eindruck kleiner abgerundeter Kanten zwischen den zwei sich überschneidenden Flächen. Bemerkung: Hierbei handelt es sich lediglich um einen Schattierungstrick. Es werden weder die Kanten der tatsächlichen Geometrie abgerundet noch die Objektsilhouette im gerenderten Bild geändert. Die Polygonkanten werden zum Zeitpunkts des Renderns schattiert, sodass diese so erscheinen, als wäre auf den normalerweise spitzen Schnittpunkt ein gerundete Abschrägung angewandt worden. Daher empfiehlt es sich, die Breite im endgültigen gerenderten Bild nur auf einige wenige Millimeter einzustellen.
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| Wirft Schatten |
Wenn diese Option aktiviert ist, wirft das Material Schatten. Ist die Option deaktiviert, werden vom Material keine Schatten geworfen.
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| Schatten erhalten |
Steuert, ob von anderen Objekten in der Szene ein Schatten auf das Material fällt.
Bodenmaterial mit aktivierter (links) und deaktivierter (rechts) Option "Erhält Schatten"
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| Für das Auge sichtbar |
Steuert die Sichtbarkeit des Materials, das sich in der Szene in der Sichtlinie befindet. Das heißt, es wird festgelegt, ob Geometrie mit dem Material gerendert wird. Wenn diese Option deaktiviert ist, ist Geometrie, auf die das Material angewendet wurde, im gerenderten Bild für das "Auge" unsichtbar. Die Geometrie ist weiterhin Bestandteil der Beleuchtungsberechnungen und kann in der Ansicht Schatten werfen, die Geometrie selbst ist jedoch nicht direkt sichtbar. Sie ist u. U. noch in Reflexionen und Lichtbrechungen sichtbar. Diese Option ist beispielsweise nützlich, wenn ein Objekt (z. B. ein Baum) entfernt werden soll, der das Objekt von Interesse verdeckt.
In den folgenden Bildern ist für das Material der Teekanne im linken Bild "Für das Auge sichtbar" aktiviert und im rechten Bild deaktiviert. Beachten Sie, dass das Teekannenmaterial im rechten Bild noch Schatten wirft und in der Reflexion sichtbar ist, obwohl die Teekanne nicht sichtbar ist.
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| Sichtbar für indirekte Strahlen |
Steuert Sichtbarkeit des Materials während die indirekte Beleuchtung hindurchfällt. Wenn diese Option deaktiviert ist, werden die Objekte, die das Material verwenden, nicht in die indirekte Beleuchtung der Szene einbezogen. In den folgenden Bildern kommt die Beleuchtung von einer Lichtsonde, die eine indirekte Lichtquelle darstellt. Für das Teekannematerial ist "Für indirekte Strahlen sichtbar" im linken Bild aktiviert, und unter der Teekanne ist ein Schatten. Im rechten Bild ist die Einstellung deaktiviert und die Teekanne wirft keinen Schatten.
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| Sichtbar für Lichtbrechungsstrahlen |
Steuert Sichtbarkeit des Materials in Lichtbrechungen. Die folgenden Beispielbilder zeigen einen Glasblock vor einer Teekanne, der die rechte Seite der Teekanne verdeckt. Für die Teekanne ist im linken Bild "Für Lichtbrechungsstrahlen sichtbar" aktiviert und im rechten Bild deaktiviert.
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| Sichtbar für Reflexionsstrahlen |
Steuert Sichtbarkeit des Materials in Reflexionen. In den folgenden Beispielbildern ist für die Teekanne im linken Bild "Für Reflexionsstrahlen sichtbar" aktiviert und im rechten Bild deaktiviert.
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| Sichtbar für Absorptionsstrahlen |
Steuert die Sichtbarkeit des Materials bei Absorption des Umgebungslichts. Ist diese Option deaktiviert, so werden die durch die Schattierung gesteuerten Elemente für Berechnungen der Absorptionsstrahlen unsichtbar.
In den folgenden Bildern ist für das Material der Teekanne im linken Bild "Für Absorptionsstrahlen sichtbar" aktiviert und im rechten Bild deaktiviert. Beachten Sie, dass das Teekannen-Material im rechten Bild derzeit keine Strahlen enthält, und nur aufgrund der von der anderen Teekanne geworfenen Schatten sichtbar ist.
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| Schnittmaterial |
Ermöglicht die Anzeige anderer Materialien, wenn die einem Material zugeordnete Geometrie durch ein Ausschnittvolumen geschnitten wird. Das Drop-Down-Menü zeigt die verfügbaren Schnittmaterialien auf. Schnittmaterialien können ebenfalls Geometriekarten verwenden, so dass Geometriekarten auch im Modus verdeckte Kante angezeigt werden können. |
